Retter 4U

Die modernste Rettungsdienst App Deutschlands

Funktionen in der Übersicht

Infotainment

News und Social Media Hub für den Rettungsdienst.

Ausfallmanagement

Vakante Dienste zielgerecht anfragen und im Handumdrehen neu besetzen.

Spontanhelfer

Freiwillige Helfer aus der Zivilbevölkerung in Großschadenslagen mobilisieren.

Lebensretter

Zufällig in der Nähe befindliches Fachpersonal zu Notfällen alarmieren.

Infotainment

Das Infotainment Feature der App ist das Basismodul und dient als Gerüst, worauf alle weiteren Module aufbauen. Beinhaltet ist dabei das Dashboard der App mit allen Kacheln, die sich um das Thema Öffentlichkeitsarbeit drehen.

Neuigkeiten
Das Herzstück des Moduls ist die Kachel „Neuigkeiten“. Diese erlaubt es dem jeweiligen Rettungsdienst aktuelles aus dem Rettungsdienstalltag mit allen Interessenten zu teilen. Zusätzlich zu dem Beitragstext können Links zu Websites eingebettet werden.

Medien

Um in der heutigen Zeit möglichst viele Menschen zu erreichen muss eine Vielzahl an Social Media Kanälen unterhalten werden. Nutzer der App haben die Möglichkeit aus der Anwendung heraus alle Kanäle des Rettungsdienstes einzusehen und sich überall auf dem Laufenden zu halten.

Notrufnummern

Die Notrufnummer 112 ist einem Großteil der Bevölkerung geläufig. Doch es gibt noch weitere wichtige Nummern wie die der Fieberambulanz, der Giftinformationszentrale oder dem Apothekennotdienst. Kaum jemand wird diese Telefonnummern auswendig kennen, daher sind sie alle auf einen Tap in der App erreichbar.

Ausfallmanagement

Kurzfristige Dienstausfälle im Rettungsdienst stellen jede Hilfsorganisation vor die Herausforderung das jeweilige Fahrzeug so schnell wie möglich nachzubesetzen. Telefonlisten und eine Vielzahl von Gruppen in diversen Messenger Diensten sind dabei die Werkzeuge, die zur Zeit den Dienstplanern zur Verfügung stehen. Diese gefährden jedoch nicht nur die Ansprüche an aktuelle Datenschutzstandards, sondern auch die Trennung zwischen beruflichem und privaten. Zudem kann eine Flut an Anfragen über die Messenger Dienste dazu führen dass die Beschäftigten gegenüber den Anfragen abstumpfen und nicht mehr darauf reagieren, was den Aufwand des Nachbesetzens nur weiter erhöht.
Mit dem Modul „Ausfallmanagement“ kann auf dieses Problem reagiert und die kurzfristige Dienstplanung für alle Parteien angenehmer gestaltet werden.

Dienste in Sekundenschnelle erstellen und ausschreiben

 

Die Dienstplaner/innen des Rettungsdienstes haben über die Web Anwendung die Möglichkeit vakant gewordene Dienste zielgerichtet und in kürzester Zeit an passende Mitarbeitende zu versenden. Dazu müssen die Eckdaten des Dienstes (Dienstkürzel, Datum, Uhrzeit, Wache und benötigte Qualifikationen) eingegeben werden. In einem zweiten Schritt wird abgefragt welche Beschäftigten die Anfrage erhalten sollen. Dabei können Qualifikationen, Stammwachen und Beschäftigungsverhältnisse berücksichtigt werden. Um abschätzen zu können, wie wahrscheinlich eine Neubesetzung ist, zeigt die Anwendung automatisch an wie viele Mitarbeiter benachrichtigt werden.

Sollte es der Fall sein, dass auf eine erste Anfrage niemand reagiert, können für den gleichen Dienst mit wenigen Klicks erneute Anfragen gestellt werden. Dabei können die Parameter der Anfrage verändert und somit zum Beispiel das Suchgebiet auf andere Wachen ausgeweitet werden.

Dienste auf Knopfdruck annehmen oder ablehen

Ist die Anfrage durch die Dienstplanung verschickt, erhalten passende Beschäftigte eine Push-Nachricht auf ihr Smartphone. Sie haben dann die Möglichkeit den Dienst anzunehmen, abzulehnen oder einen Alternativvorschlag zu unterbreiten. Um zu verhindern, dass Dienste mehrfach besetzt werden, muss eine Rückbestätigung durch die Dienstplanung erfolgen. Ist der Dienst durch mehrere Beschäftigte bestätigt worden, muss sich die Dienstplanung für eine/n Mitarbeiter/in entscheiden. Diese/r erhält daraufhin eine Bestätigungsnachricht. Alle anderen erhalten automatisch die Nachricht, dass der Dienst anderweitig vergeben wurde.

Spontanhelfer

Was ist ein Spontanhelfer?
Spontanhelfer sind freiwillige Helfer, die zum Beispiel bei Großschadensfällen kurzfristig einspringen und basierend auf ihren Fähigkeiten das Rettungspersonal unterstützen. Dies können sowohl Mitglieder aus der Zivilbevölkerung als auch medizinisches Fachpersonal sein.

Was sind mögliche Einsätze?
Zu den Einsätzen könnte die Unterstützung bei Hochwasser zum Befüllen von Sandsäcken zählen, aber ebenso die Versorgung von Einsatzkräften mit Essen, beispielsweise bei einem Busunglück. Fachpersonal würde hier auch direkt bei der medizinischen Versorgung helfen.

Was sind die Voraussetzungen?
Die einzige Voraussetzung ist, bereit zu sein, im Ernstfall Hilfe zu leisten. Zur Teilnahme an Einsätzen gibt es aber natürlich keine Verpflichtung! Im Notfall wird man alarmiert und kann dann individuell entscheiden, ob man sich freiwillig meldet oder nicht. Weitere Qualifikationen, wie ein Führerschein, körperliche Belastungsfähigkeit oder die medizinische Ausbildung erweitern die Einsatzmöglichkeiten.

Wie sehen die rechtlichen Hintergründe aus?
Für den Spontanhelfer gelten dieselben Regeln und Gesetze, wie für einen organisierten Helfer. Das bedeutet, dass er für Schäden, die während eines Einsatzes an der eigenen Person entstehen oder die er verursacht nicht haftbar ist. Genauso muss er auch keine von ihm aufgewandte Kosten tragen.

Wie kann ich Spontanhelfer werden?
In der DRK Retter 4U App kannst Du dich als Spontanhelfer registrieren. Dadurch kann Dich das DRK bei Notfällen über die App alarmieren und zu Einsätzen rufen. Hier kannst du für jeden Aufruf individuell entscheiden, ob du helfen möchtest oder nicht.

Lebensretter

Was ist ein Lebensretter (in der Retter 4U App)?

Im Gegensatz zum Spontanhelfer brauchen Lebensretter zwangsläufig eine qualifizierte, medizinische Ausbildung. Über die App können sie zu Einsätzen gerufen werden, bei denen akute Lebensgefahr besteht. Befindet sich zufällig eine in der App als Lebensretter verifizierte Person in der Nähe eines Einsatzortes, wird sie über die Anwendung alarmiert und kann lebensrettende Maßnahmen ergreifen, noch bevor der Rettungsdienst eintrifft.

Was sind mögliche Einsätze?

Ein klassisches Einsatzszenario für einen Lebensretter ist ein Herz-Kreislauf-Stillstand, der sich in unmittelbarer Nähe ereignet hat. Die Rettungsleitstelle erhält die Notfallmeldung und schickt einen Rettungswagen los. Gleichzeitig wird per App ein Alarm ausgesendet, welcher den Lebensretter in Echtzeit erreicht. Dieser kann sich umgehend auf dem Weg zur Einsatzstelle machen und mit der Wiederbelebung beginnen. Dieser Zeitvorteil kann bei der Rettung eines Menschenlebens der entscheidende Faktor sein.

Was sind die Voraussetzungen?

Wer als Lebensretter zu Einsätzen alarmiert werden möchte, muss eine medizinische Qualifikation besitzen. Eine Weiterbildung, wie sie beispielsweise beim Führerschein verpflichtend ist, reicht dabei jedoch nicht aus. Der erlernte Beruf muss in direktem Zusammenhang mit der Medizin oder dem Rettungswesen stehen. Berufsgruppen, die sich in der App als Lebensretter verifizieren lassen können wären zum Beispiel Krankenpfleger/innen, Mediziner oder Rettungsdienstmitarbeitende.

Wie kann ich Lebensretter werden?

In einem ersten Schritt muss die Retter 4U App für das Smartphone gedownloadet werden. Anschließend muss ein Profil angelegt werden. Dabei werden Fähigkeiten und Qualifikationen abgefragt. Um die medizinische Qualifikation zu verifizieren, muss die jeweilige Bescheinigung abfotografiert werden und von einem Mitarbeiter der Rettungsdienstorganisation bestätigt werden. Sobald dieser Verifizierungsprozess abgeschlossen ist, wird der Lebensretter zu passenden, zukünftigen Einsätzen über die App alarmiert.

info@aiddevs.com

06247-3629870

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